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1916:
Auf Münchens ersten Flugplatz betreiben Karl Rapp und Gustav Otto ihre Motoren und Flugmaschinenfabriken (BWF) die die Keimzellen der Bayrischen Motorenwerke bilden. Deswegen ist das Gründungsdatum der BMW AG der 9.März 1916
das ist das erste Firmenlogo es sollte an einen rotierenden Propeller erinnern
1917:
Werden die Rapp-Motorenwerke in die Bayrischen-Motorenwerke umbenannt das erste Produkt ein Flugmotor.
1919:
Ein BMW-Flugmotor bricht den Höhenflugweltrekord von 9760Metern
1923:
Das Unternehmen entwickelt sein erstes Modell eines Motorrades, die R 32 mit 8,5PS bei 3300 U/min und einer Höchstgeschwindigkeit von 88km/h

1928:
BMW steig durch den kauf der Fahrzeugfabrik Eisenach in den Automobilbau ein. In Lizenz wird dort der Kleinwagen DIXI 3/15 PS DA1 gebaut.

1929:
Am 22.März rollt der erste BMW in Berlin-Johannisthal vom Band ein 3/15PS er basiert im wesentlichen auf dem DIXI

BMW-Team nach der Internationalen Alpenabfahrt
1932:
Die erste Eigenentwicklung von BMW ein 3/20PS in den Varianten AM 1, AM 3, und AM 4.

1933:
Das Unternehmen bringt eine Auto ausgestattet mit einem fortschrittlichen Sechzylindermotor auf den Markt den BMW 303. Erstmals die bis heute typische Form des Kühlergrills einer Doppelniere.
BMW 303 Limosiene
1936:
Der BMW 328 wird zum erfolgreichsten Zweizylinder-Sportwagen.

1973:
Mit einem BMW Motorrad stellt Ernst Henne einen neuen Geschwindigkeitsweltrekord auf er fuhr 279,5 km/h.

1940:
Das Team von Hanstein/Walter Bäumer im italienischen Automobielrennen Mille Miglia den Gesamt- und Mannschaftssieg mit einem BMW 328 MM Coupé.
1945:
Bedeutet zunächst das aus für die Firma weil die Werke entweder zerstört an den sowjetischen Sektor verloren wurden.
1948:
Mit Erlaubnis der Alliierten darf BMW erstmal wieder ein Motorrad bauen die einzylindrige R 24.

1952:
Im Werk München wir der BMW 501 gebaut auch bekannt unter "Barockengel" wegen seiner ausladenden Formen.
 
Zwei Jahre später der Nachfolger 502 mit einem V8-Aluminiummotor
1959:
BMW fährt in seine erste Kriese nach dem stark rückgänigen Motorradgeschäft und einem unausgewogenem Automobilprogramm. Doch der Durchhaltewille der Belegschaft, Kleinaktionären und Händler verhindert einen Verkauf auf der Hauptversammlung.
1962:
Den Wiederaufstieg bringt eine radikale Änderung des Modellangebots. 1959 erscheint bereits der BMW 700, mit der präsentation des BMW 1500 startet eine neue Klasse und eine ungeahnte Erfolgsstory
der 1959 auf den Markt gekommene BMW 700
 Das Auto was BMW aus der Kriese holf der BMW 1500
1966:
Durch den großen Erfolg werden wieder größere Limousinen und Coupés ins Programm genommen, wie der BMW 2500.

1966:
Es erscheint das Spitzenmodell der neuen Klasse in Gestalt des neuen BMW 2000tii. Für die Firma bedeutet der enorme Erfolg dieser neuen Klassen endlich den Durchbruch als Hersteller weltweit begehrter, moderner Automobile.
der BMW 2000tii
Am 7.März 1966 feiert BMW seinen 50. Geburtstag und gleichzeitig stellt Gerhart Wilke der Vorstandsvorsitzende ein neues Modell vor den BMW 1600-2. Die 2 steht für einen Zweitürer.

1968:
Der 2800 Durchbricht die Schallmauer von 200km/h.
1972:
Eine neue Modellreihe kommt auf den Mark der 5er (520) auffallend sind die Doppelscheinwerfer vorne die Jahrzehnte über den typischen Stiel kreieren

1975:
Auf die erfolgreiche 5er-reihe folgen die 3er als Nachfolger des 02ers.

1967:
Das 6er Coupè

1977:
Der Wiedereinstieg in die Luxusklasse mit der 7er-Reihe.

1978:
Mit dem M1 wird ein rein-rassiger Mittelmotor-Sportwagen eingeführt, der besonders in der "Procar"-Rennversion für Furore sorgt.

1982:
Die ersten Motoren verlassen das Werk im österreichischen Styer wo auch das Entwicklungs-und Kompetenzzentrum für Dieseltechnologie entsteht
1983:
BMW ist nun auch in der Königsklasse des Motorsports vertreten der Formel 1. Nur nach 630 Tagen gewinnt das Team die Weltmeisterschaft mit dem Fahrer Nelson Piquet.

1985:
BMW baut eine Denkfabrik der besonderen Art, in der sich das neue Forschungs- und Ingenierzentrum befindet.

1987:
Die Firma präsentiert den 750i mit einem Zwölfzylinder-Motor .

1990:
Durch Gründung der Rolls-Roys GmbH in Oberbrüssel und Dahlewitz kehrt BMW vorübergehend zu seinen Wurzeln zurück und produziert Triebwerke für Geschäftsreise- und Regionalflugzeuge. 1999 wird der Anteil dieser Firma verkauft.
1994:
Kauft BMW den größten Teil der britischen Automobilhersteller der Rover Group und startet ein modernisierungsprogramm der Werke und Produkte der Marken Rover, Land Rover, Mini und MG.
 
1995:
Seit dem Bau des BMW-Werkes in Sparanburg South-Carolina sind und 2 Jahre vergangen und mit der produktion der Z3 und später auch X5 wird begonnen und von dort auch die Welt mit diesen Modellen beliefert.
Z3 1995-2002

X5 1999
1997:
Das Motoradprogramm wird erweitert duch die R 1200 und ein Jahr später folgt mit der K 1200 LT ein weiter Luxustourer

R 1200 GS
1998:
BMW erwirbt die Recht an Rolls-Royce für Automobile und nutze diese ative ab 2003. In der Zwischenzeit entwickelt ein komplett neues Rolls-Roys Modell und ein neuer Stammsitz incl. Werk wird im süd-englischen Goodwood gebaut.
1999:
Auf der Detroid Motorshow wird das Sports Activity Vehicle BMW X5 vorgestellt.
Mit dem Gewinn des 24 Stunden Rennens in Le Mans wir ein historischer Sieg erzielt
Auf der IAA in Frankfurt präsentiert BMW den Z9 und giebt mir der Coupé-Studie Z9 gran tourismo eine Ausblick auf eine neue Desinge Ära.

Z9 gran turismo
Fortsetzung folgt
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